Modeling as Computational Thinking Language: Developing a Reference Framework

Veröffentlichung des JKU COOL Labs bei der ICEIT Konferenz 2020 (9th International Conference on Educational and Information Technology).

Das Modellieren oder Bauen von Modellen ist ein weit verbreitetes Konzept, das mehrere Kompetenzen umfasst, die für jede Domäne relevant sind. Unser Erasmus+ Projekt „Modellierung in der Schule“ zielt daher darauf ab, Modellierungstechniken aus dem Bereich der Informatik wie Klassen- oder Aktivitätsdiagramme zu integrieren, um das Lehren und Lernen in allen Fächern und Stufen der Grund- und Sekundarbildung zu unterstützen. Einerseits stellen wir Modellierung als effektive und gehirngerechte Lernstrategie vor und andererseits verwenden wir sie als Sprache, die rechnerisches Denken integriert in Alltagssituationen und -themen ausdrückt, beschreibt und trainiert. Dieses Papier beschreibt die Entwicklung eines Referenzrahmens in Anlehnung an den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER), der als Leitfaden und Bewertungsinstrument für Lehrkräfte ohne Informatikhintergrund dienen soll, die das österreichische Curriculum „Digitale Grundbildung“ unterrichten.

Sabitzer, B., Demarle-Meusel, H., & Rottenhofer, M. (2020). Modeling as computational thinking language: developing a reference framework. Proceedings of the 2020 9th International Conference on Educational and Information Technology (pp. 211-214). https://doi.org/10.1145/3383923.3383960